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Donnerstag, 10. Februar 2022

Wohnzimmer makeover

 Hallo meine lieben Leser, zufällig hier gelandete und DIY interessierten,

starten wir mit einem Projekt dass mir in unserem Schloss sehr wichtig war und ich somit viel dran gesetzt habe es um zu setzen. Unser Wohnzimmer/Fernsehecke. Das war das erste das während dem Lockdown verändert wurde.

Der Zustand vorher:

Studentenbude lässt grüßen...


Ein paar zusammen geschusterte Möbel (was halt da war und seinen Zweck erfüllt), Stofffahnen an die Wand genagelt um den Schall ein wenig zu dämmen, eine Holzleiste an der Decke über dem Fenster, hinter der eine Vorhangschiene versteckt ist. Alles in allem machte es eher den Eindruck einer Studentenbude und sah mitnichten nach einer gemütlichen Ecke in einer Gothik-Burg aus.

Step 1: 

Um das zu ändern habe ich als erstes einmal „neue“ gebrauchte Möbel organisiert. Das macht schon einen gewaltigen Unterschied und war dank ebay-Kleinanzeigen günstig und nachhaltig. Die alten Möbel sind in die Gartenhütte umgezogen und haben da jetzt noch einen guten nutzen. Außerdem haben wir den Teppich durch einen roten Orient Teppich ersetzt. Auch dieser, gebraucht.

Step 2: 


Die Wand über dem Sofa. Runter mit den Flaggen und ein schönes umlaufendes Regal angebracht. Regalträger aus dem Baumarkt und ein paar schmale Bretter, fertig. Darunter haben wir ein paar Schleifenbäder dekoriert (Deko unserer Hochzeit) Und zu guter letzt, Oben die Schachteln und leere Flaschen unserer Whisky-Sammlung als Deko, somit auch keine extra ausgaben.

Step 3: 

Wanddeko. Auf die bin ich sehr stolz, das sind Originale Gemälde die extra für mich gemalt wurden, von meiner Trauzeugin und besten Freundin die ein unglaubliches Talent und Auge fürs malen hat. Etwas, das definitiv nicht meine Stärke ist.



Step 4: 


Die Holzleiste an der Decke. Rausmachen wollte ich sie nicht weil der Raum recht groß ist und das ganze ein wenig mehr Dimension gibt. Aber die Holzoptik wollte ich nicht lassen, also lackieren. Dafür erst einmal das ganze schön sauber und fettfrei machen. Dafür habe ich die Leiste mit Spülmittel geputzt und anschließend mit Waschbenzin gereinigt. Wenn ihr das macht, achtet unbedingt darauf mit geöffnetem Fenster zu arbeiten damit der Raum gut durchlüftet ist. Anschließend habe ich alles zweimal mit weißem Lack grundiert und in schwarz Gotische Bögen darauf gemalt. Jetzt sieht die Leiste viel interessanter aus und so als wäre sie ein architektonisches Element und nicht einfach ein brauner streifen wie vorher.

Step 5: 


Zu guter letzt habe ich einen einfachen, schwarzen Vorhang genäht und in die Schiene hinter der Leiste eingezogen. Eine reine Materialschlacht. Insgesamt hat die Leiste bzw. Schiene eine Gesamtlänge von 10 Metern. Das heißt, der Vorhang, damit er schöne falten wirft, muss mindestens 3 mal so lang sein. Bedingt durch die Stoffmenge die ich noch da hatte wurde es eine Gesamtlänge von 24 Metern. Also 4 Teilstücke mit 6 Metern x 40cm. Und (weil ich ganz verrückt bin) habe ich alles von Hand genäht, da ich nicht wollte dass man die Nähte sieht. Gedauert hat das eine komplette Woche in der ich jeden Tag ca 4h genäht habe. Aber die Arbeit hat sich definitiv gelohnt.



Fazit:

 Alles in allem sieht unser Wohnzimmer jetzt aus wie ein komplett neues Zimmer. Die Kosten haben sich alles in allem in Grenzen gehalten. Mit Möbel, Farbe, Stoff, Holz und Regalträger bin ich auf ziemlich genau 100€ gekommen. Und Farbe habe ich noch einiges übrig das ich in zukünftigen Projekten noch nutzen kann.

und so sieht es jetzt aus. Viel gemütlicher und gruftiger.


Was ich noch ändern bzw. ergänzen möchte, sind neue Kissen und ein neuer Fernsehsessel, da der jetzige seine Schuldigkeit getan hat und schön langsam in seine Einzelteile zerfällt. Und Kissen kann man ja schließlich nie genug haben. Zudem habe ich wieder einmal zu viele Christine McConell Videos angeschaut, vor allem das, in dem Sie das Sofa restauriert. Und jetzt brauche ich natürlich auch solche Kissen. Die habe ich bisher nicht genäht da ich noch auf der Suche nach passendem Stoff bin. Aber, da kommt dann natürlich auch ein ausführlicher Bericht für euch.

Jetzt mache ich mich erst einmal an ein anderes Projekt. Wie immer hoffe ich dass ich euch mit meinem Beitrag ein wenig inspirieren konnte oder ihr zumindest Spaß beim lesen und anschauen hattet. Wenn es etwas gibt das euch noch ausführlicher interessiert oder ich mir mal für euch Gedanken machen soll zu einem bestimmten Thema oder Projekt dann schreibt mir gerne einen Kommentar oder eine Nachricht hier oder auf Instagram.

Bleibt gesund und habt eine schöne Zeit, bis zum nächsten mal,

eure



Freitag, 28. Januar 2022

ein kurzes life-update oder: Ja, ich lebe noch

 Hallo meine lieben Leser, zufällig hier gelandete und DIY interessierten,

Ja, ich lebe noch und möchte auch weiterhin hier zeigen was ich so mache.

In der Zeit, die seit dem letzten post vergangen ist, habe ich nichts gemacht und doch alles. 

Wie das funktionieren kann? Ganz einfach: Ich habe einen neuen Menschen erschaffen. Und das hat mich sehr viel Kraft und Zeit gekostet, so dass ich nicht wirklich zu etwas anderem gekommen bin. Und auch gar nicht wirklich wollte. Eine Schwangerschaft ist etwas ganz besonderes und man sollte sie so gut es geht genießen. Auch, wenn man wie in meinem Fall, einige gesundheitliche Probleme hat mit denen man kämpft während dieser Zeit. Im August ist dann mein kleines und gesundes Babybat zur Welt gekommen. Seit dem bin ich, vor allem anderen, eine Vollzeit Mum.  

Trotz der Tatsache dass mein Baby die absolute Nummer eins ist und 24/7 meine Aufmerksamkeit braucht, habe ich einen ganzen Haufen Ideen (wie ja eigentlich immer) und auch ein paar Dinge bereits umsetzen können, von denen ich euch etwas zeigen möchte. Z.B. hat sich in meinem Wohnzimmer einiges getan und definitiv zum gruftigeren gewendet.

Auch in meiner Küche habe ich noch ein wenig weiter gearbeitet, auf dass sie einmal eine richtige Hexenküche wird. Und solange ich noch keine komplett neue haben kann, ist die aktuelle jetzt ein Stückchen mehr das, was ich mir vorstelle.

Auch ein paar neue Kleidungsstücke und Accessoires wurden und werden genäht, verändert und gebastelt. Ein paar Kleinigkeiten sind schon fertig und werden (hoffentlich) bald hier zu sehen sein. Ein paar wenige sind bereits auf meinem Arbeitstisch und eine ganze Menge sind in meinem Planungsbuch und warten auf ihre Umsetzung. Würde euch den meine Liste mit geplanten Dingen einmal interessieren? Bzw. Wie bei mir der Ablauf ist bevor ich ein Projekt beginne um zu setzen? 



Soviel kann ich euch aber schon einmal verraten: 

Im Badezimmer ist nichts mehr passiert. Nachdem dort jetzt ein Wickeltisch und jede Menge Baby-Dinge eingezogen sind habe ich das Projekt Nachhaltiges-Grufti-Bad erst einmal ganz hinten an gestellt. Und auch meine Vorhänge habe ich nicht fertig bekommen wie geplant. Die stehen immer noch in der Warteschlange meiner Projekte weil es einfach viel  zu schwierig war während der Schwangerschaft große Nähprojekte um zu setzen. 

Aber, das Jahr ist noch jung und vielleicht, nur ganz vielleicht, schaffe ich es in diesem meine Pläne ein wenig besser um zu setzen als in den vergangenen 3… Bisher ist zumindest alles gut angelaufen bei mir und ich habe im Vergangenen Jahr sehr viel über Planung (vor allem umsetzbare Planung) und Organisation gelernt. Auch was das Thema Effizienz angeht habe ich einiges dazu gelernt. Mit diesen neuen Erkenntnissen sollte es doch einfacher sein auch Zeit für meinen Blog zu finden. Vor allem, da ich wirklich gerne für euch schreibe. Zum Thema, wann und wie oft bin ich noch am überlegen und planen was für mich realistisch ist. Wöchentlich wird es definitiv nicht sein. Aber ich denke dass es im 2 Wochen Rhythmus in Zukunft hier etwas zu lesen und zu sehen geben wird. 

Wie immer, wenn Ihr etwas wissen wollt oder Fragen und Anregungen habt, meldet euch gerne bei mir über PN, auf Instagram oder schreibt es in die Kommentare.

Bis zum nächsten mal, bleibt gesund und lasst euch nicht unter kriegen,

eure



Freitag, 4. Januar 2019

Neues Jahr - Neues Glück


Ein schaurig schönes und gruftig schwarzes neues Jahr euch allen

Ich hoffe ihr hattet ein schönes Weihnachten mit euren lieben und dass ein paar Wünsche in Erfüllung gegangen sind. Bevor ich mit einem kleinen Jahresrückblick weiter mache, möchte ich euch einen Traum von mir zeigen, der in Erfüllung gegangen ist. Mein allerbester Papa der Welt hat mir einen Taschentuchspender in Sargform gebaut. Ist das nicht der absolute Hammer? Er ist soooo schön geworden. Und das allerbeste daran, er ist aus Zirbenholz. Das ist ein Holz das sehr gut riecht und dem die eine oder andere Heilwirkung zugeschrieben wird.

made by Papa <3 


Dann wollen wir der Tradition mal folge leisten und auf das Vergangene Jahr zurück blicken. Es war äußerst Turbulent. Ein Todesfall in der Familie, eine OP bei mir, eine schwere Erkrankung in der Familie, eine lange und Zeitintensive Mittelalter Saison, noch mal ordentlich Krank sein und ein großes Haus mit einem noch größeren Garten der Versorgt werden möchte. Alles in allem, eine wunderbare Ausrede um die mangelnde Lebendigkeit meines Blogs zu erklären. Aber, ich will positiv bleiben. Ich habe hier immerhin 9 Posts im letzten Jahr veröffentlicht die insgesamt 138 mal aufgerufen wurden. Der Preis des besten Posts 2018 geht an das Sargkissen für die Katze mit insgesamt 28 Aufrufen. Sicher, ich hätte gerne mehr aufrufe und mehr feedback. Welcher blogger möchte das nicht? ABER: Für die wenige Aufmerksamkeit die mein Blog von mir bekommen hat und für die wenigen Beiträge finde ich das doch ziemlich gut. Und das neue Jahr bietet eine neue Möglichkeit besser zu werden. Dran zu bleiben und auch ein wenig mehr Werbung zu machen. Wer mir auf instagram folgt @r.queenofbats der hat sicherlich schon bemerkt, dass ich dort kaum Werbung mache für den Blog. Vielleicht aber mache ich auch das im neuen Jahr. Wer weis?

2019 also. 365 (361) neue Tage um neues zu schaffen, kreativ zu sein und die Welt ein bisschen gruftiger zu gestalten. Was mich unweigerlich zu dem Punkt bringe, an dem ich euch erzähle was ich im neuen Jahr so vor habe. Offline will ich dieses Jahr noch mehr im Garten machen. Und online natürlich euch davon berichten, wenn das Interesse besteht? Genauso will ich das Haus ein bisschen schwärzer einrichten. Es soll förmlich schreien: „Hier wohnt eine Gothic Familie und die Queenofbats!“ Außerdem will ich mein Fitness Level steigern und an meiner Figur arbeiten. Was glaube ich mehr als genug zu tun ist, da ich ja auch eine 40h Arbeitswoche zu bestreiten habe.

Zu guter Letzt habe ich noch ein paar Ideen gesammelt für Posts im kommenden Jahr.
- Eine Neuauflage des „Goth at the Gym“ Posts. Ich hab ne Menge neuer Erfahrungen die ich mit euch teilen will.
- Ein Nagellackregal das ich auf Pinterest gesehen habe will nachgebaut werden. Natürlich mit Dokumentation für euch.
- Schwarze Tischwäsche. Es ist einfach furchtbar schwer schwarze Tischdecken zu finden. Also selbermachen.
- Mein einfaches Alltagsmakeup will ich mit euch teilen. Ruck zuck in ca. 10 Minuten fertig und sehr, sehr flexibel und ausbaubar.

Nächstes mal habe ich auf jeden Fall wieder ein DIY für euch. Nämlich das, was ich vor Weihnachten nicht mehr fertig bekommen habe. Habt Ihr denn Wünsche was Ihr gerne von mir lesen möchtet? Ein Thema mit dem ich mich einmal auseinander setzen soll oder ein DIY dass Ihr gerne mal machen möchtet aber nicht wisst wie Ihr anfangen sollt? Lasst es mich jederzeit gerne wissen.

Bis zum nächsten mal,
eure


Freitag, 2. März 2018

Stilfrage oder: Ein Pentagramm Kleid muss her



Ihr kennt das vielleicht: über Jahre hinweg entwickelt man seinen eigenen Stil. Ist mit der Zeit unverwechselbar man selber, in keine Stilrichtung mehr zu 100% passend weil man vielleicht 2-3 miteinander vereint. Jeder aus der Umgebung sagt bei den selben Kleidern und Liedern „Ja, das bist du“. Und dann? Auf einmal entdeckt man etwas neues. Etwas, das so gar nicht man selbst ist.
Ich hoffe ihr versteht was ich meine. Nichts, was einen komplett verändert wie: ab heute nur noch bunt. Sondern eine kleinigkeit wie, lila ist eine wahnsinnig tolle Kombi zu schwarz oder Christina Aguilera passt eigentlich auch ganz gut in meine Musiksammlung dazu. Mir ist so etwas vor kurzem passiert.
ein typisches Partybild von mir: lange Ärmel und langer Rock
Alle kennen mich als jemanden, der zwischen Victorian und Corp Goth unterwegs ist. Ein bisschen vermischt mit klassischem 80er Schick. Und jetzt? Jetzt hab ich auf einer Party entdeckt dass ich doch auch gerne mal auf Industrial tanze. Das sieht natürlich mit einem Bodenlangen Reifrock oder noch schlimmer einer Tournüre Ultra komisch aus. Aus den Lautsprechern dröhnt „Pong“ von Eisenfunk und ich fuchtle mit meinem Ballkleid mit dazu rum. Das geht natürlich so nicht. Man hat auch definitiv nicht die nötige Bewegungsfreiheit.
Eine Freundin hat gemeint sie würde mir für die nächste Party ein outfit von sich leihen. Leider hab ich ein paar Kilo mehr auf den Rippen als sie und ihr Stil ist in Richtung Fetisch doch ein wenig zu krass für mich. Somit bleibt mir nur eines: meine Garderobe erweitern und etwas finden, das zu mir passt, auch wenn es etwas neues ist. Eine Hose will ich nicht. Also sollte der Rock kürzer sein als gewöhnt. So ca bis Mitte Oberschenkel. Da ist er noch nicht zu kurz und nicht mehr so lange dass man sich nicht bewegen kann. Und man sieht auch alles an Stiefeln gut bzw Netzstrümpfe kommen gut zur Geltung. Und wenn ich schon dabei bin was neues zu machen, will ich etwas mit Nieten und evtl Ketten.
Um die klassischen Pentagramm Kleider schleiche ich schon lange herum. Also lässt sich das sicherlich auch noch dazu kombinieren. Somit steht dann der Plan. Mit einer Skizze hab ich mal versucht euch das ganze begreiflich zu machen.
Die Bleistiftskizze mit der die meisten meiner Kleider beginnen

Als Stoff werde ich einfache schwarze Baumwolle nehmen. Die ist nicht zu warm, was ja wichtig ist wenn man bedenkt dass das ein Kleid zum Tanzen werden soll. Und ein Lochnietenband habe ich auch noch herum liegen wo ich nicht wusste was ich damit machen soll. Material ist also vorhanden. Außerdem hab ich ein paar schöne Demonia Stiefel die dazu sicherlich toll aussehen.

Als Schnittmuster werde ich ein altbewehrtes nehmen aus dem ich mir schon zwei Kleider genäht habe. Und eine Gelegenheit zum Anziehen habe ich auch schon. Am 16.03. ist die „Schwarzlicht“ Party. Die Veranstaltung der ich das ganze zu verdanken habe. Da wird das Kleid dann ausgeführt. 

In diesem Sinne, ich geh mal nähen und beim nächsten mal bekommt ihr ein paar making of Bilder und das Ergebnis
eure, 

Dienstag, 14. November 2017

seriously - mal im ernst


Seriously, the whole bloggingt hing ist not really the right thing form e to do. My last Blog is about half a year ago and I even missed my blogs first birthday. My summer goth wardrobe projekt did also not work. And this is really not good.

This whole thing is really fun to my, but i could not manage on stay focused. I like to give inspiration to you, show you what i am doing and how i think about the one or another thing. To show you my world.

So, where is the problem? I really dont know. Of course time is a big deal. There is never enough time to do everything i want to. A bigger problem is the language i think. English is not the language i am speaking. I told you several times. And sometimes it is really difficult to write in english. Once i started this blog i decided to write in english because it is more international, someone from the german speaking section of the world would read an english blog. But someone normaly speaking english would not read an german blog i think.

Even if this is correct, i will change the language into german. I really want to write this blog on a regular basis and write about several different topics. Writing in german does really speed up the whole progress. No long thinking on the gramma and vocabulary. No need of an dictonary right by my side. Maby, i will do some english subtitles to the posts. And i will do lots of pictures on my diy posts, so everyone will understand how i did it.

I really, really hope this works as good as i wish for it to do.


Wenn wir mal ehrlich sind, die ganze Bloggerei liegt mir offensichtlich nicht besonders. Seit meinem letzten Eintrag ist schon wieder mal ein halbes Jahr vergangen. Ich hab den Geburtstag meines Blogs übersehen, mein Sommerprojekt mit den besten Vorsätzen angefangen und dann nach nur einem Beitrag aufgehört es zu schreiben. Das ist nicht gut. Und so sollte das definitiv nicht sein.

Vor allem, es macht mir Spaß. Zu überlegen was ich euch alles zeigen kann. Euch vielleicht die eine oder andere Inspiration zu geben. Ein wenig dazu bei zu tragen einblick in ein ganz gewöhnliches Leben in der schwarzen Szene zu geben. Euch meine Welt zu zeigen.

Also, wo liegt das Problem? Ich kann es euch ehrlich nicht genau sagen. Neben der Zeit, die bei mir irgendwie immer knapp zu sein scheint, ist es denke ich die Sprache. Englisch ist nicht meine Muttersprache und immer schwierig für mich. Ich hatte mich damals als ich angefangen hab zu schreiben für Englisch entschieden, da es einfach internationaler ist. Jemand aus dem deutschsprachigen Raum liest eher mal einen Blog auf englisch als anders herum.

Aber: da ich auch weiterhin vorhabe diesen Blog irgendwie irgendwann ordentlich führen zu können muss ich jetzt was ändern. Darum gibt’s den Blog in Zukunft auf Deutsch. Vielleicht finde ich die Muße den einen oder anderen Post zusätzlich auf Englisch zu schreiben, garantieren kann ich aber für nichts. Nicht mal, dass das hier klappt, denn die Zeit ist weiterhin knapp. Durch das, dass ich dann beim schreiben in Deutsch nicht mehr so viel nachdenken muss geht das aber schneller. Mir schweben so viele Themen und vor allem auch DIYs vor die ich mit euch teilen will. Fotos von meinen Projekten mach ich sowieso immer, also ist die halbe Arbeit immer schon gemacht.

Ich hoffe wirklich dass das so funktioniert wie ich mir das vorstelle.
Auf einen neuen Versuch, eure