Montag, 30. Dezember 2019

Ein Lebenszeichen im alten Jahr


Hallo meine lieben,

ja, das mit den Reisehelfern im Frühjahr war mal wieder nichts. Der Sommer ist mir in die Quere gekommen. Aber das hole ich auf jeden Fall nach. Gebrauchen kann man die kleinen Helferlein schließlich das ganze Jahr über. Das Jahr ist schon wieder rum und entweder besucht man jetzt noch schnell die Verwandtschaft oder gönnt sich einen schönen Ski Urlaub. Und zack, schon wieder müssen Koffer gepackt werden. Und diesmal dann auch mit mehr Ordnung. Die Helferlein habe ich bereits fertig und schöne Fotos für euch gemacht. Also sollte es diesmal auch funktionieren dass ihr die Inspiration bekommt und damit dann auch eure Stoffreste verarbeiten könnt. Und damit ihr seht dass ich nicht nur leere Worte schreibe habt ihr hier ein Sneak Peak darauf:
 
von rechts nach links, Strumpf-, Taschentuch-, Schmuck- und  Schminktasche
Warum war ich schon wieder so lange weg? Also ziemlich genau ein dreiviertel Jahr? Das lässt sich sehr leicht beantworten: Ich habe mir keine Zeit genommen. Klingt fies, ist es auch so ein bisschen und ein bisschen bin ich Unschuldig. Wer am Anfang schon hier mitgelesen hat (und Hut ab vor denen, die es immer noch mit mir aushalten) kennt meinen „10 ungoth confessions“ Beitrag. Und zwei Punkte daraus haben mich diesen Sommer mal wieder vom Bloggen abgehalten. Zum einen mein Garten. Der braucht viel Pflege und Zuwendung und das erwirtschaftete Obst und Gemüse muss verarbeitet werden. Zum anderen mein Dasein als Mittelalterliche Zigeuner Baronin. Also mein Hobby des Medieval reenactement. Da bin ich fast jedes Wochenende unterwegs und versuche den Menschen bei zu bringen wie es war wenn man um 1407 als fahrender Handwerker in Europa unterwegs war. Und so nebenbei habe ich auch noch eine 40 Stunden Arbeitswoche. Entschuldigt ist mein Fernbleiben dadurch natürlich nicht vollständig. Wer sich dazu entschließt einen Blog zu führen sollte sich auch wenn es stressig ist die Zeit dazu nehmen diesen zu führen. Ich verspreche euch nicht dass das im kommenden Jahr besser wird. Aber ich werde es (mal wieder) versuchen. Wer weis, vielleicht finde ich diesmal eine Methode um regelmäßig dabei zu bleiben. Oder vielleicht habt ihr Tipps für mich? Wie schafft ihr es regelmäßig an etwas dran zu bleiben auch wenn eigentlich keine Zeit dafür ist?

zu Weihnachten vor unserem Kamin. Ich hoffe ihr hattet ein schönes Fest :*

Zum Ziel habe ich mir gesetzt mich ab jetzt mindestens 2 mal im Monat bei euch zu melden. Und sollte der Eintrag auch noch so kurz sein. Oder so theoretisch oder Bildlastig. Vielleicht bringt ja die Regelmäßigkeit dann auch die Routine. Und es gibt gerade jetzt im Winter und dann im Frühling wieder so viele tolle DIYs die ich euch zeigen kann. Und es ist auch viel passiert von dem ich euch noch berichten will. In meinem Bullet Journal (das hab ich euch im Januar gezeigt) sind jeden Monat sehr viele Ideen nieder geschrieben worden die ich hoffentlich auch umsetzen kann und werde. Es stehen auch noch ein paar meiner Neujahrs-Vorsätze von diesem Jahr für den Blog aus. Diese werde ich einfach mit ins neue Jahr nehmen und euch dann auch hoffentlich so zeigen wie ich mir das vorgenommen habe.

Jetzt bleibt mir euch noch einen guten Rutsch zu wünschen und wir sehen uns dann in spätestens 2 Wochen im neuen Jahr wieder.
Bleibt euch auch im neuen Jahr treu und macht das Beste draus.

In diesem Sinne verabschiede ich mich von euch,
eine schöne Zeit bis zum nächsten mal,
eure


Samstag, 9. März 2019

DIY: Reisehelfer, Taschentücher schön verpackt


Hallo meine lieben,
ich hoffe ihr hattet alle eine schöne Woche und es geht euch gut.
Diesmal rede ich nicht lange, wir fangen gleich an mit dem ersten Helferlein dass ich euch zeigen möchte, nämlich dem Taschentuch Täschchen.

Was ihr dafür braucht:
Einen Stoffrest. Größe 15 x 30 cm
Ein bisschen was zum Verzieren, also Bortenreste, Spitzenstoff oder Nadel und Faden zum Sticken.
Nähgarn, Schere und Nadel bzw. Nähmaschine
1h Zeit (und das ist großzügig bemessen)
Das ist so ziemlich alles was man braucht
Angefangen wird mit dem Stoffrest. Sollte er noch nicht passend sein, dann schneidet ihn als erste zu einem Rechteck mit 15 x 30 cm. Ich habe für mein Beispiel hier einen Rest Baumwollköper benutzt. Der ist schön robust wenn er immer in der Handtasche ist.

Als nächstes werden alle 4 Seiten 1 cm eingesäumt. Dann bleibt euch ein Stück mit 13 x 28 cm übrig.
Markiert euch nun links und rechts von der Langen Kante 6,5 cm. Diese werden nach innen geschlagen. Dann bleibt euch ein Rechteck mit 13 x 15 cm übrig. Und das ist die Außenseite die später noch zu sehen ist.
einen Stickrahmen braucht ihr nicht unbedingt. Es geht auch leicht ohne
Da ich meines persönlich gestalten wollte habe ich jetzt ein „R“ drauf gestickt bevor ich es zusammen nähe. So habe ich mir leichter getan. Auch Spitze oder Borte die über das gesamte Täschchen geht würde ich jetzt anbringen.
Dann die 6,5 cm wieder einklappen und an der oberen und unteren Kante nah am Rand absteppen. Jetzt solltet ihr ein Täschchen haben das zur Mitte hin zwei offene Taschen hat zwischen denen ein wenig Platz ist.
einmal die Innenansicht des Täschchens
Und schon seid ihr fertig. Nur noch Taschentücher rein füllen und los geht’s. Es passen gut 10 Taschentücher hinein. Das ist ein ganzes Päckchen. Meiner Meinung nach sieht es einfach schöner aus wenn man so ein edles kleines Stofftäschchen hat als wen man mit diesem komischen Plastiktütchen herum läuft. Und mal ehrlich, die passen auch nie zum Outfit. Man hat das tollste Viktorianische Ballkleid an, oder eine Lack-Leder-Latex-Fetisch Kombi und dann zieht man ein Plastiktütchen raus, auf dem am besten bunte Blumen oder Comic Einhörner sind…
Einmal fertig und gefüllt 
Man hat hier sehr viele Gestaltungsmöglichkeiten. Das ganze eben aus Lack machen. Sieht sicher auch toll aus. Oder eben mit Spitze überziehen. Oder mit einem farbigen Band verzieren. Oder man macht es aus Samt. Alleine der Stoff macht hier viel aus. Und es ist auch ein super schönes, schnelles Geschenk für Nicht-Gothics. Nur einen bunten Stoff verwenden und fertig.

Ich hoffe ihr habt Freude an der Anleitung. Sollte etwas unklar sein, meldet euch und ich versuche es besser zu erklären. Und zeigt mir doch gerne wenn ihr euch eines Genäht habt.
Bis zum nächsten mal,
eure


Sonntag, 3. März 2019

DIY: Reisehelfer eine Übersicht


Hallo meine lieben,
der März ist da und damit auch irgendwie der Frühling. Das weckt in mir immer die Unternehmungslust. Ich will raus, wandern gehen oder auf Reisen. Außerdem ist das WGT (Wave Gothic treffen) ja auch nicht mehr all zu weit weg. Somit denke ich, ist der März ein guter Monat um sich mit dem Reisen zu beschäftigen.

Das heißt, es geht weniger um Reiseziel sondern um Reisegepäck. Koffer Packen ist etwas das ich gar nicht gerne mache. Man räumt alles ordentlich und sauber ein. Dann fällt einem auf dass man was vergessen hat und stopft alles einfach nur noch oben drauf. Ich hoffe, da bin ich nicht die einzige der es so geht. Und wenn man dann angekommen ist und wieder auspackt ist alles total verknittert und durcheinander. Kleinkram findet man nicht mehr oder erst dann wenn man ihn nicht mehr braucht. Strumpfhosen finden immer den weg an Klettverschlüsse. Egal wie weit voneinander getrennt man sie eingepackt hat.

Dieses Jahr soll das anders werden. Ich muss Beruflich einige kleine Reisen antreten bei denen ich um das Koffer packen nicht drum rum komme. Darum habe ich mir Gedanken über helferlein gemacht. Also kleine Täschchen als Sortier- und Einpackhilfe. Diese will ich euch alle mit schönen Schritt für Schritt Anleitungen über den Monat verteilt zeigen.

Hier schon mal eine Übersicht darüber was ich alles machen will:

-Einen Pompadour Beutel mit Innentaschen, für das nötigste an Makeup
-Eine Strumpftasche, damit diesmal auch alle Strümpfe heil ankommen
-Ein Schmucktäschchen, so verhaken sich keine Ketten mehr und es geht nichts verloren
-Ein Tampon Täschchen, die muss ja nicht gleich jeder sehen
-Und zu guter Letzt, ein Täschchen für Taschentücher. Das sieht schöner aus als die Plastikverpackungen.

Es sind also alles ziemlich kleine und schnelle Projekte bei denen man seine Stoffreste mal wieder verarbeiten kann. Und es gibt auch unzählige Gestaltungsmöglichkeiten. Zudem sind es schöne kleine Geschenke und Aufmerksamkeiten. Auch im Alltag in der Handtasche können sie recht nützlich sein.

Das war es dann auch schon für heute, ich setzte mich jetzt an meine Nähmaschine um euch schon bald das erste Täschchen zeigen zu können. Bis dahin, was sind eure Reiseziele dieses Jahr? Oder macht Ihr Urlaub zuhause?

Bis demnächst,
eure


Sonntag, 24. Februar 2019

Goth at (and) the Gym II.


Nachdem mich mal wieder die Grippe erwischt hat, gibt es diesmal wieder was Theoretisches zum Thema Sport. Vielleicht motiviert es euch ja ein wenig.
Der zweite Monat des Jahres ist fast vorbei und ein Klassiker der Neujahrsvorsätze, nämlich mehr Sport zu machen, ist wohl bei mindestens 50% derer die ihn genommen haben schon gebrochen. Aber Sport ist immer ein Thema. In meinem ersten Post darüber habe ich mich sehr allgemein gehalten und wenn ich mir das jetzt noch einmal so durchlese ist auch kaum brauchbare Info darin zu finden. Also auf ein neues!

Spiegelselfie im typischen Sportoutfit
letzten Sommer vor meiner Op

Letztes mal habe ich mit der Auswahl des richtigen Fitnessstudios begonnen, also schauen wir uns das noch einmal an. Inzwischen habe ich einige Erfahrung mit verschiedenen Studios in unterschiedlichen Preisklassen und mit verschiedensten Angeboten. Vom einfachen Gerätepark für 20€/Monat bis hin zur Wellness-Sport-Luxus-Oase für 80€/Monat habe ich alles probiert. Hängen geblieben bin ich schließlich bei einer mittelpreisigen und großen Kette an Fitnessstudios, dem clever fit.
Studioselfie in meinem Aktuellen Studio

Es gibt die Studios in unterschiedlichen Größen, mit unterschiedlichem Angebot. Aber was sie alle haben: gutes Personal, eigene Parkplätze und Duschen. Genauso haben sie alle ein Solarium mit dabei und die meisten sogar noch Massage Stühle oder liegen. Alles inklusive. Zudem kann ich mit meiner Mitgliedschaft quer durch ganz Deutschland in allen Filialen der Kette trainieren. Die Hauptfarben sind rot und schwarz, also auch ganz angenehm. Hier fühle ich mich jetzt auch wohl.
damit ihr seht dass ich auch wirklich was tue ;)

Ihr seht also, das richtige Studio zu finden kann dauern und man muss schon ein wenig ausprobieren um das richtige für sich zu finden. Und findet man in den Studios nicht das richtige für sich oder mag das einfach nicht, gibt es ja immer noch die Möglichkeit Kurse außerhalb des Studios zu besuchen. Z.B. bieten hier in Deutschland viele Krankenkassen Kurse an oder Einrichtungen wie die vhs (Volkshochschule, also eine Einrichtung zur Erwachsenenbildung). Und wer das zum Beispiel von der Arbeit her nicht schafft regelmäßig zu besuchen kann noch immer daheim trainieren.
und nochmal in Aktion beim Boxen in der Garage

Und wenn man gar kein Geld ausgeben will oder kann, hat man noch immer die Möglichkeit an viele kostenlose Trainingseinheiten im Internet zu kommen. Letztes mal habe ich euch da Joanna Soh vorgestellt. Ich muss zugeben, nach ihren Videos trainiere ich kaum noch. Momentan bin ich mehr an Pilates interessiert und habe da in Cassey Ho eine tolle Trainerin gefunden. Hier der link zu ihrem youtube Kanal

Zudem durfte ich einen äußerst engagierten Personal trainer kennen lernen, den ich euch natürlich nicht vorenthalten will. Sein Name ist Andi Holzner und seine Berufung ist es die Menschen zum Sport zu motivieren. Und ich kann euch sagen, das kann er wirklich gut! Wer ihm folgt, egal ob auf facebook oder auf Instagram bekommt jede Woche ein neues homeworkout zur Verfügung gestellt. Es sind immer Bodyweight Übungen, also braucht ihr nur ca 10 Minuten Zeit und ein wenig Platz. Kein teures Equipment und keine festen Trainingszeiten. Zudem hat er einen youtube Kanal der auf jeden Fall mal einen Besuch wert ist.

Zum Sport gehört für die Meisten unweigerlich Musik. Drum habe ich mal meine Lieblings Sport Songs für euch aufgelistet. Und nicht erschrecken, da sind welche dabei, die alles andere als passend für die Schwarze Szene sind. Sportplaylist

Zu guter Letzt bleibt noch zu sagen: Rein in die Sportklamotten und die evtl. Abgebrochenen Neujahrsvorsätze wieder aufnehmen und Sport machen. Das tut Körper, Geist und Seele gut. Musik an, Welt aus und bewegen. 
Bis zum nächsten mal, 
eure



Sonntag, 17. Februar 2019

DIY: Nagellackregal


Hallo mein lieben,
Ich hoffe euch geht es allen gut und ihr habt den Winter schön langsam hinter euch. Bei uns ist der Schnee schon weg und es wird schön langsam Frühling.

Wie versprochen zeige ich euch heute was handwerkliches mit Holz. Und zwar, den Bau eines Nagellack Regals. Die Inspiration dazu habe ich, wie so oft, von Pinterest. Auf Etsy und daWanda gibt es auch einige sehr schöne Stücke zu kaufen. 

Aber, ich wäre ja nicht ich wenn es nicht auch zum selber machen wäre. Und bevor ihr euch jetzt wundert warum das ganze in weiß ist, wo ich doch gesagt habe dass ich mehr Schwarz im Haus haben will, das ganze wie es hier zu sehen ist, war das Weihnachtsgeschenk für meine beste Freundin.

Dann fangen wir mal an. Ihr braucht:
Einen alten Bilder oder Spiegelrahmen. Ich hab den Rahmen über eBay Kleinanzeigen gefunden für ca. 10€
Dann ein paar Holzlatten, ich hab 30x5 mm Fichtenholz genommen, das gibt es im Baumarkt für ca 2,50€ pro Meter.
Eine Säge, Leim, Klebeband und Farbe.

Im großen und ganzen also ein sehr genügsames Projekt das auch ziemlich günstig um zu setzen ist.
Zuerst habe ich einen Rahmen in die Vertiefung des Bilderrahmens gesetzt. Also da rein, wo sonst das Bild aufliegt. Dafür die Längen der Seiten messen, das Holz zuschneiden, mit Holzleim bestreichen, an der richtigen Stelle andrücken und mit Klebeband fixieren bis der Leim ausgehärtet ist. Das dauert je nach Leimart 1-4 Stunden.
Der Eingeleimte Holzrahmen
Dann habe ich den Original Rücken drauf geleimt. Hierbei habe ich auf das Klebeband verzichtet und das Regal einfach auf den Rücken gelegt. Das Eigengewicht hat hier völlig ausgereicht.
So könnte man auch ein schönes 3D Bild daraus machen. evtl mit Kunstblumen und einem Totenschädel
Der Vorletzte Schritt war dann die Regalböden ein zu Passen. Den Abstand zwischen den Böden habe ich mit 8cm gewählt. Da passt schön ein Essie Nagellack rein und es sieht nicht zu gedrückt aus wenn das Regal voll ist. Hier auch abmessen wie lange man die Böden braucht, Absägen, Leim drauf, andrücken und mit Klebeband fixieren.
Da ich vergessen hab diesen Schritt zu Fotografieren, ein Detail vom Rahmen
Somit ist das Regal fertig. Jetzt geht es ans Dekorieren. In meinem Fall habe ich es einfach mit weißer Acrylfarbe angemalt. Aber der Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt. Man könnte z.b. noch einen LED Streifen ein kleben um das ganze zu beleuchten. Oder statt der Rückwand einen Spiegel wie bei einer Bar.
das Regal an der Wand, mit Genehmigung meiner Freundin
Das Geschenk war ein voller Erfolg, sie hat sich riesig gefreut darüber.
Auf jeden Fall werde ich noch einmal eines bauen, dann in schwarz für mich selbst.
Ich hoffe ich konnte euch ein bisschen Inspirieren und zum selber machen Motivieren. Solltet ihr euch auch eines Basteln, zeigt es mir doch. Oder habt ihr eine andere kreative Aufbewahrungsmethode für eure Nagellacke?

Habt eine schöne Woche, bis zum nächsten mal,
eure


Mittwoch, 6. Februar 2019

DIY: Strickpullover Raglan von oben


Hallo meine lieben,
lange hat es gedauert, aber jetzt gibt es was neues. Bei uns im Süden Bayerns zeigt das Wetter gerade noch einmal von seiner besten Seite dass noch Winter ist. Das heißt soviel wie, es ist ziemlich kalt und alles ist schön gefroren und weiß.  Also das passende Wetter um sich noch einmal mit einer Tasse Tee oder Kaffee in den Sessel vor das warme Kaminfeuer zu kuscheln und ein gutes Buch von Mr. Poe oder Mr. Lovecraft zu lesen.

Mein Lieblingsplatz im Winter
Alternativ kann man natürlich auch stricken. Im vorletzten Post habe ich euch ja eine Anleitung für einen schönen warmen Rock gezeigt, warum nicht den passenden Pulli dazu machen? Dazu habe ich mir die Anleitung für den Pullover Arendale von Drops Design ausgesucht und teile jetzt meine Erfahrungen damit mit euch:

Die Anleitung: Pullover Arendale
Das von mir Verwendete Material ist von der Firma Online „Trend-collection Linie 144“ und ist reine Schurwolle
Zur Anleitung selbst: Meiner Meinung nach ist sie für Anfänger mit Grundkenntnissen geeignet. Man sollte einen Maschenanschlag, rechte und linke Maschen sowie zu und abnahmen können. Dann ist das ganze kein Problem. Es wird alles in einem Stück gestrickt, also hat man auch keine großen Näharbeiten. Es ist auch alles sehr leicht verständlich geschrieben und die Musteranleitung ist auch einfach gehalten.
schwarz und Muster ist echt nicht leicht zu fotografieren 
Wer sich bei manchen Dingen nicht ganz sicher ist, kann auf youtube schauen, da gibt es wirklich sehr viele gute Anleitungen für die Dinge die man können sollte. Andernfalls hat auch Drops Design sehr viele gute Videos auf seiner Seite die einem helfen.
Und wer jetzt keine so guten Deutschkenntnisse hat kann auch ohne Probleme die Anleitung in einer anderen Sprache aufrufen. Links unterhalb des Anleitungsbildes kann man die Sprache einstellen. Äußerst praktisch wie ich finde, denn ich habe immer noch Probleme mit englischen Anleitungen. Warum auch immer, trotz Vokabeltabelle bekomm ich das nicht auf die Reihe.
Als noch ein wirklich guter Pluspunkt der Seite zählt für mich der Garn Rechner. Man kann sich also die Anleitung umrechnen in ein anderes Garn wenn man nicht das Original Garn oder ein vergleichbares hat.
Einmal von der Seite
Mein Fazit dazu: Definitiv nicht der letzte Pulli seiner Art. Was ich dieses mal verändert habe ist die Musterführung nach dem Raglanteil. Laut Anleitung soll man das Muster unter der Achsel auslaufen lassen. Ich habe es aber an den Seiten bist zum Bund unten weiter geführt. Gefällt mir so einfach besser. Was ich beim nächsten mal noch ändern werde sind die Ärmel. Die sind mir ein wenig zu kurz so wie sie in der Anleitung stehen.
Außerdem werde ich keine reine Wolle mehr verwenden. Irgendwas mit Baumwollanteil wird es wohl werden. Der Pulli ist verdammt warm geworden und eignet sich so hauptsächlich als outdoor Pulli oder wenn die Temperaturen wieder in die Plus Grade steigen als Jacke.
Und einmal im ganzen, Jetzt sollte ich nur noch lernen ordentliche Fotos zu machen

Das war es dann auch schon für heute, ziemlich kurz ich weis, aber dennoch denke ich hab ich alles dazu gesagt. Nächstes mal werde ich euch dann wieder was richtig Handwerkliches Zeigen, ordentlich mit Holz und Farbe. 
Habt eine schöne Woche und bis zum nächsten mal,
eure


Mittwoch, 23. Januar 2019

besser organisiert mit dem Bullet Journal


Hallo meine lieben,
das neue Jahr ist nun schon 4 Wochen alt und es wird an der Zeit euch meine neu entdeckte Kalender Methode vor zu stellen.

Ziemlich am Anfang meiner Blog-Geschichte habe ich euch ein Printable für die tägliche Planung erstellt. Dieses habe ich auch tatsächlich einige Wochen benutzt, dann aber festgestellt, dass es noch nicht das optimale für mich ist. Drum wieder zurück zum Klassischen DinA5 Kalenderbuch. Eine Doppelseite ist eine Woche und gut. Hat auch ganz gut funktioniert für die Täglichen Termine und was so ansteht. Aber irgendwie hat mir die Übersicht gefehlt. Wann hab ich zuletzt Sport gemacht? Was war noch gleich meine letzte Idee für den Blog? Wann habe ich was an wen verliehen? Irgendwann hab ich also dann den Überblick verloren und das ewige hin und her blättern ist mir ziemlich auf die Nerven gegangen. Letzten Oktober dann war ich auf der Suche nach einer Möglichkeit meine sportlichen Aktivitäten zu tracken. Irgendwas schönes, graphisches was ich mir neben meinen Boxsack hängen kann, was mich motiviert und mir einen schönen Überblick gibt.
Dabei bin ich auf die Bullet Journal Methode von Ryder Carroll gestoßen. Und was soll ich sagen, ich bin begeistert. Alles was ich brauche und haben will im Überblick, für jeden Tag so viel Platz wie ich auch wirklich benötige und fantastische Gestaltungsmöglichkeiten.  Dazu muss ich sagen, ich habe das Buch von Carroll nicht gelesen. Aber ich werde es noch lesen. Mein Wissen zum Bullet Journal habe ich komplett aus dem Internet. Hauptsächlich durch Pinterest und eine facebook Gruppe. Was ich euch also hier zeige ist nicht die Ursprüngliche Version, sondern meine Interpretation. Dann wollen wir mal.

Die erste Seite ist mein Inhaltsverzeichnis und der „Key“ also meine Zeichenlegende. Das is echt nützlich, vor allem wenn das Buch nach und nach voll wird und man zwischendurch doch noch wichtige Übersichtslisten einfügt, die im vorderen Teil nicht mit drinnen sind. Ich für meinen Teil habe es so aufgebaut, dass ich erst alle Listen und Übersichten eingefügt habe die ich das ganze Jahr über brauche und dann zum eigentlichen Kalender übergegangen bin.
damit alles schnell gefunden werden kann

Der Future Log (Zukunftsübersicht klingt echt dämlich)
Hier ist ein link in dem das alles super schön erklärt ist. Ich persönlich habe mich für 2 Monate auf einer Seite entschieden. Da hat man echt schön platz seine Ereignisse ein zu tragen. Und auch für Urlaub und Festivals ist schön viel Platz das ordentlich ein zu tragen.

Geburtstage und Geschenke
Geburtstage habe ich nicht in meinen Future Log eingetragen sondern eine extra Liste gemacht. Die Doppelseite in 12 gleich große Kästchen geteilt und dann die Geburtstage eingetragen. Sonst würde der Future Log doch etwas zu voll werden.
Um dann wenn ein Geburtstag oder auch Weihnachten näher rücken nicht in „was soll ich nur schenken?“ Panik zu verfallen habe ich eine einfache Liste angelegt in die ich eintragen kann was ich für Ideen für wen habe. Vorne den Namen, dann Was ich schenken will und Wo ich es entdeckt habe. Weil wie oft ist es denn das jemand sagt „Das hätte ich gern“ und dann vergisst man es wieder. So vergesse ich nichts mehr und jeder bekommt wirklich das, was er sich wünscht.
Gleichzeitig habe ich auch eine Warteliste für Dinge die ich online bestellt hab. So vergisst man da auch nichts und hat einfach einen schönen Überblick. Am Ende vom Jahr ist es sicher interessant zu sehen was man wann und wo so alles bestellt hat.

Vampire week und Ärzteliste
Die Vampire week ist ein Perioden tracker, den ich allerdings nicht wirklich nutze. Mir hat einfach die Gestaltung Spaß gemacht und ich werde in meinem Nächsten Buch keinen mehr einfügen.
Die Ärzteliste hingegen ist echt nützlich. Da stehen meine Ärzte mit Telefonnummer, Adresse, Sprechzeiten und Vertretungsärzten drauf. So ähnlich wie ein Telefonbuch mit erweiterten Informationen.

Books to read, Rapunzel tracker, places to visit und Serien tracker
Hier kann ich alles eintragen was mir wichtig ist. Welche Bücher ich lesen möchte und eine kleine lese challenge wie zb. Ein buch auf Englisch, ein altes Buch, eines das mir jemand anderes empfohlen hat…
wer den Fehler findet, darf ihn behalten

Der Rapunzel Tracker ist sowas wie meine eigene Erfindung, da schreibe ich auf wann ich meine Haare geschnitten habe und um wie viel, genauso wie ich da das Haarwachstum festhalte.
und ja, ich liebe Harry Potter

Places to visit erklärt sich fast von selbst, da schreibe ich auf wo ich hin will und hake ab was ich besucht habe. Dazu hab ich noch Platz um Erinnerungen ein zu kleben.
Beim Serien Tracker halte ich fest welche Serien ich schaue und bei welcher Folge von welcher Staffel ich gerade bin.
Dann habe ich noch eine Ausgaben Liste für Haus und Auto. Ganz einfach wann, wieviel, für was.

Kalendarium
Tod und Leben fand ich für den Jahreswechsel passend

Jeden Monat beginne ich mit einem schönen Titelbild. Das zu gestalten ist wie Meditation für mich. Dann kommt eine monatliche Sport Challenge. Diesen Monat folge ich der #100AbsChallenge von Blogilates. Anschließend eine Seite für den Blog. Da kann ich meine Ideen immer gleich festhalten und vergesse nichts mehr was ich euch zeigen und mitteilen will.
spoiler für nächstes mal mit inbegriffen 

Zu guter Letzt kommen meine Wochenübersichten. Die sind sehr minimalistisch gestaltet. Das einzig kreative dabei sind Wöchentliche Motto Sprüche. Die finde ich sehr schön um mich zu motivieren und auch um wichtiges im Auge zu behalten. Zudem habe ich Patz für meine Dienstzeiten und um das essen vor zu planen. Wenn ich mal für einen Tag mehr Platz brauchen sollte als ich in der Übersicht habe, klebe ich einfach ein Post-it mit rein.
minimalistisch übersichtlich

Puh, das ist jetzt echt viel geworden. Ich hoffe es hat euch ein wenig gefallen und vielleicht kann ich ja jemanden dazu begeistern auch ein Bullet Journal an zu fangen. Es macht echt viel Spaß, lässt sich super einfach machen und vor allem auch schön gruftig gestalten.
Bis zum nächsten mal,
eure


Sonntag, 13. Januar 2019

DIY: ein Rock mit vielen Möglichkeiten


Hallo meine lieben Fledermausis,
Seit ihr auch so eingeschneit? Hier im Süden Bayerns liegt massenweise Schnee. Es ist super schön aber auch anstrengend. Vor allem das Schneeschaufeln und Autofahren.

Der neue Rock im Schnee in unserem Garten
Darum am besten daheim bleiben und was schönes machen. Tee Trinken und ein Buch lesen oder ein DIY Projekt. Von mir bekommt Ihr heute ein tolles und sehr vielseitiges DIY Projekt. Ein ganz einfaches Schnittmuster für einen sehr, sehr vielseitigen Rock. In meinen Augen definitiv für Einsteiger geeignet. Vielleicht nicht für Blutige Anfänger aber wer seine Nähmaschine schon kennt, für den sollte es kein Problem sein.

Was braucht Ihr?
-Stoff nach belieben. Bei mir, schwarzer Wollstoff für einen Winterrock.
-eine Nähmaschine, Nadel und Faden, ein Maßband
-einen Reißverschluss mit 15 bis 20 cm oder Gummiband
-Geduld mit meiner Anleitung

Dann können wir auch schon loslegen.
Der Rock besteht aus 6 gleichen Teilen und einem Bund. Um das Schnittmuster für die einzelnen Teile zu machen braucht ihr als erstes Eure Bundweite. Das heißt, Ihr messt euch da wo der Rock später sitzen soll ab und Teilt das durch 6. Bei mir ist das meine Taille, also 73,5cm gesamt, das macht 12,25 für jedes Teil. Damit es aber nicht zu eng wird und weil es leichter zu messen ist, hab ich 12,5cm genommen. Das ist euer m1.
Das nächste Maß dass Ihr braucht ist die Länge. Ich wollte meinen Rock Bodenlang, also wird von dem Punkt wo der Rock sitzen soll bis zur gewünschten Länge gemessen. Das sind bei mir genau 100cm. Das ist dann m2.
Und zum Schluss braucht ihr noch die gewünschte Weite eures Rocks. Ich wollte Ihn schön weit und hab jedes Teil mit einer Weite von 32,5cm gemacht. (Ich weiß, komisches Maß aber das klärt sich gleich auf) Das ist euer m3.
Dann können wir das Schnittmuster zeichnen. Dazu hab ich zwei Große Zeitungsblätter genommen und zusammen geklebt damit ich die länge zusammen bekomme. Wenn ihr ein groß genuges Blatt Papier habt zeichnet Ihr in die Mitte euer m1 ein. Dann Zeichnet Ihr m2 im Rechten Winkel dazu ein, so dass ein Rechteck entsteht. Und dann kommt m3 ins Spiel. Ihr rechnet (m3-m1)/2 und zeichnet das Ergebnis links und rechts neben das große Rechteck ein. Bei mir sind das (32,5-12,5)/2=10 also zeichne ich links und rechts jeweils 10 cm ein. Und um es noch komplizierter zu machen nehmt ihr euer Maßband noch einmal zur Hand und legt es an einer oberen Ecke des Musters an und nutzt es als Zirkel um den unteren Bogen des Musters zu malen. Ich hoffe das ist durch die Zeichnung zu erkennen wie ich das gemeint habe.
Schemazeichnung zum Muster. 
Jetzt ist das Muster fertig und Ihr habt das schlimmste überstanden.
Das Nächste ist den Stoff aus zu schneiden. Dazu einfach das Muster drauf legen und mit ca.1 cm abstand für die Nahtzugabe außen rum schneiden. Und das ganze 6 mal. Diese 6 einzelnen Teile dann gegen Ausfransen schützen indem ihr im ZickZack Stich aussenrum näht oder wenn ihr eine Overlook Maschine habt könnt ihr euch das sparen da diese das beim Zusammennähen gleich mit macht.
Dann geht es schon ans zusammen nähen. An den langen Seiten alle Teile zusammenstecken und nähen dass nur noch eine offene Seite übrig bleibt. Diese schließt Ihr dann nur so weit, dass oben der Platz für euren Reißverschluss offen bleibt. Diesen dann einnähen.
Und schon ist das meiste geschafft. Jetzt nur noch einen Stoffstreifen mit eurer Gesamten Bundweite und ca.8cm breite Aussschneiden und am Oberen Rand doppelt genommen festnähen. Damit es einen schönen Umschlag gibt.
Den unteren Saum doppelt einschlagen und auch festnähen. Schon nennt Ihr einen neuen Rock euer eigen.
Mein neuer, noch auf der Schneiderpuppe
Wem das mit dem Reißverschluss zu viel Arbeit macht, kann auch einen Gummizug einnähen. Dazu m1 so wählen dass Ihr ohne Probleme über die Breiteste Stelle eurer Hüfte kommt und dann ein Gummiband in Taillen Weite einziehen bevor ihr den Bund am Rock festnäht.
ein paar Ideen wie man den Rock umgestalten kann
Und natürlich kann man jetzt unzählige Varianten von dem Rock machen. Weiter, enger, länger oder kürzer. Selbstverständlich machen unterschiedliche Materialien gleich einen ganz anderen look aus. Man kann das sicher auch toll aus Lack machen. Oder Spitzenstoff. Vielleicht einfach zwei Lagen Tüll? Wenn man die einzelnen Teile weit genug macht kann man das ganze auch gut über einen Reifrock tragen. Oder in zwei Lagen nähen und die obere raffen. Auch aus zwei verschiedenen Farben sieht es sicher klasse aus. Ihr seht, die Möglichkeiten sind sehr vielseitig wenn man sich mal durch mein Anleitungs chaos gearbeitet hat.

Ich hoffe es ist einigermaßen Verständlich und Ihr könnt damit was anfangen. Viel Spaß beim nachmachen,
Eure


Freitag, 4. Januar 2019

Neues Jahr - Neues Glück


Ein schaurig schönes und gruftig schwarzes neues Jahr euch allen

Ich hoffe ihr hattet ein schönes Weihnachten mit euren lieben und dass ein paar Wünsche in Erfüllung gegangen sind. Bevor ich mit einem kleinen Jahresrückblick weiter mache, möchte ich euch einen Traum von mir zeigen, der in Erfüllung gegangen ist. Mein allerbester Papa der Welt hat mir einen Taschentuchspender in Sargform gebaut. Ist das nicht der absolute Hammer? Er ist soooo schön geworden. Und das allerbeste daran, er ist aus Zirbenholz. Das ist ein Holz das sehr gut riecht und dem die eine oder andere Heilwirkung zugeschrieben wird.

made by Papa <3 


Dann wollen wir der Tradition mal folge leisten und auf das Vergangene Jahr zurück blicken. Es war äußerst Turbulent. Ein Todesfall in der Familie, eine OP bei mir, eine schwere Erkrankung in der Familie, eine lange und Zeitintensive Mittelalter Saison, noch mal ordentlich Krank sein und ein großes Haus mit einem noch größeren Garten der Versorgt werden möchte. Alles in allem, eine wunderbare Ausrede um die mangelnde Lebendigkeit meines Blogs zu erklären. Aber, ich will positiv bleiben. Ich habe hier immerhin 9 Posts im letzten Jahr veröffentlicht die insgesamt 138 mal aufgerufen wurden. Der Preis des besten Posts 2018 geht an das Sargkissen für die Katze mit insgesamt 28 Aufrufen. Sicher, ich hätte gerne mehr aufrufe und mehr feedback. Welcher blogger möchte das nicht? ABER: Für die wenige Aufmerksamkeit die mein Blog von mir bekommen hat und für die wenigen Beiträge finde ich das doch ziemlich gut. Und das neue Jahr bietet eine neue Möglichkeit besser zu werden. Dran zu bleiben und auch ein wenig mehr Werbung zu machen. Wer mir auf instagram folgt @r.queenofbats der hat sicherlich schon bemerkt, dass ich dort kaum Werbung mache für den Blog. Vielleicht aber mache ich auch das im neuen Jahr. Wer weis?

2019 also. 365 (361) neue Tage um neues zu schaffen, kreativ zu sein und die Welt ein bisschen gruftiger zu gestalten. Was mich unweigerlich zu dem Punkt bringe, an dem ich euch erzähle was ich im neuen Jahr so vor habe. Offline will ich dieses Jahr noch mehr im Garten machen. Und online natürlich euch davon berichten, wenn das Interesse besteht? Genauso will ich das Haus ein bisschen schwärzer einrichten. Es soll förmlich schreien: „Hier wohnt eine Gothic Familie und die Queenofbats!“ Außerdem will ich mein Fitness Level steigern und an meiner Figur arbeiten. Was glaube ich mehr als genug zu tun ist, da ich ja auch eine 40h Arbeitswoche zu bestreiten habe.

Zu guter Letzt habe ich noch ein paar Ideen gesammelt für Posts im kommenden Jahr.
- Eine Neuauflage des „Goth at the Gym“ Posts. Ich hab ne Menge neuer Erfahrungen die ich mit euch teilen will.
- Ein Nagellackregal das ich auf Pinterest gesehen habe will nachgebaut werden. Natürlich mit Dokumentation für euch.
- Schwarze Tischwäsche. Es ist einfach furchtbar schwer schwarze Tischdecken zu finden. Also selbermachen.
- Mein einfaches Alltagsmakeup will ich mit euch teilen. Ruck zuck in ca. 10 Minuten fertig und sehr, sehr flexibel und ausbaubar.

Nächstes mal habe ich auf jeden Fall wieder ein DIY für euch. Nämlich das, was ich vor Weihnachten nicht mehr fertig bekommen habe. Habt Ihr denn Wünsche was Ihr gerne von mir lesen möchtet? Ein Thema mit dem ich mich einmal auseinander setzen soll oder ein DIY dass Ihr gerne mal machen möchtet aber nicht wisst wie Ihr anfangen sollt? Lasst es mich jederzeit gerne wissen.

Bis zum nächsten mal,
eure